VDP – Im Zeichen des Traubenadlers

Wer in den VDP möchte, der muss schon auffallen.
Positiv natürlich, denn Mitglied wird nur,
wer durch konsequent qualitativ hochwertige Weine
auf sich aufmerksam macht.

1910 wurde die älteste Winzervereinigung der Welt, der Verband deutscher Prädikatsweingüter (VDP) gegründet. Sein Selbstverständnis als „Qualitätselite im deutschen Weinbau“ regelt die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft entsprechend streng: Man kann sie weder aktiv erwerben, noch kann man sich um sie bewerben. Man muss durch besonders qualitativ hochwertigen Wein auffallen und von einem der bestehenden Mitglieder vorgeschlagen werden.

Wir wollen handwerklich gefertigte,
kultur­beseelte, herkunftsgeprägte Weine.
Weine, die echt sind, pure Lebensfreude
vermitteln und die ganze stilistische Vielfalt
der deutschen Weinlandschaften abbilden.

Qualitätsphilosophie des VDP

Daher ist das Weingut-Lämmlin-Schindler besonders stolz darauf, seit 2006 Mitglied im VDP zu sein, sich in diesem Verband mit den renommiertesten Weingütern des Landes vereint zu sehen und seine Flaschen mit dem Traubenadler, dem Logo des VDP, kennzeichnen zu dürfen. Um Wein auf dem hohen Qualitätsniveau des VDP erzeugen zu können, müssen seine Mitglieder strenge Qualitätsstandards einhalten.

Die vierstufige VDP-Klassifizierungspyramide gliedert Weine nach dem Terroir und bewertet sie nach der Herkunft in Verbindung mit der Qualität eines Weines.

Die Spitze des Weinbergs: VDP.GROSSE LAGE. Hier muss alles passen: Die Lage, die Rebsorte und die Qualität des Ausbaus. Diese höchste Qualitätsstufe erreichen gleich drei Weine von Lämmlin-Schindler, die Großen Gewächse vom Mauchener Frauenberg: der Chardonnay, der Riesling und der Spätburgunder.
www.vdp.de